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Wie verbessere ich meine Google Places Platzierung?

Wie kann ich meine Platzierung bei Google Places verbessern? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen. Hier möchte ich euch ein paar Tipps geben um die Platzierung des Google Places Eintrags zu verbessern.

Kompass und Landkarte

Am richtigen Ort – Google Places hilft es Unternehmen lokal gefunden zu werden

Das Auseinandersetzen mit dem Thema „local search“, als der lokalen Suche bei Google & co., wird für Unternehmen zunehmend wichtiger. Zunächst einmal steigt die Anzahl der mobilen Geräte, wie Smartphones und Tablet PCs rasant an. Daraus lässt sich prognostizieren, die Anzahl an mobilen Suchanfragen „von unterwegs“ wird in Zukunft weiter steigen. Surfer suchen unterwegs nach einem nahegelegenen Restaurant oder ein Imbiss, entscheiden sich vor Ort für ein Hotel oder informieren sich im Urlaub nach einem naheliegenden Arzt oder Schwimmbad. Außerdem: die Suche im Internet wird in Zukunft noch persönlicher. Empfehlungen von Freunden und Bekannten aus sozialen Netzwerken, werden in die Ergebnisse der Suchmaschinen integriert. Um empfohlen und bewertet werden zu können, sind aber zunächst einmal einige Schritte vorab notwendig.

Erstelle Profile für die lokale Suche

Das wohl wichtigste Profil sollte dabei das Profil bei Google Places darstellen. Aber auch Yahoo! und Bing bieten lokale Verzeichnisse. Meldet eure Seite unbedingt in den lokalen Diensten der Suchmaschinen an. Die Vorteile sind eindeutig. Google bspw. listet Places Einträge innerhalb der Universal Search im oberen Drittel der Ergebnisse. Somit lässt sich recht schnell eine TOP-Platzierung bei Google erreichen, sofern die weiteren Schritt ebenfalls beachtet werden. Eine Anmeldung bei den lokalen Diensten der Suchmaschinen ist somit der Anfang der lokalen Suchmaschinenoptimierung, noch aber kein Garant auf neue Besucher und Kunden.

Fülle die Profile vollständig mit den Unternehmensdaten aus

Der Aufbau der Profile ähnelt sich meistens in den einzelnen Portalen. Unternehmensname, Telefonnummer, Mail-Adresse, Webadresse, Ansprechpartner und Unternehmensinformationen. Besonders wichtig: Alles ausfüllen und bei den verschiedenen lokalen Diensten einheitliche Informationen eintragen. Konsistenz ist hier das Zauberwort. Außer bei der Unternehmensbeschreibung. Hier ist Flexibilität gefragt. Die wichtigsten Informationen sollten stets enthalten sein. Mit ein wenig Kreativität klingt jeder einzelne Text ansprechend und ist trotzdem individuell. Sollte die notwendige Kreativität oder Erfahrung fehlen, helfen dabei spezialisierte Agenturen. Außerdem lassen sich den Profilen Bilder und Videos hinzufügen. Bilder sollten eigentlich für jedes Unternehmen Pflicht sein. Zusätzliche Videos sind noch besser. Bei Google erreicht man aber auch bereits die 100% der Vollständigkeit des Profils ohne Videos.

Verwende Keywords mit lokalem Bezug

„Friseur Hamburg“, ein klasse Unternehmensname bei der Anmeldung bei Google Places & co., nicht wahr? Nein ganz und gar nicht. Das Problem dabei: Entweder gibt es schon 3-10 Friseur-Salons die sich ebenfalls so genannt haben, dann sind die Chancen auf eine gute Platzierung bei Google Places gen Null. Oder Google wird den Antrag eines Eintrags gleich im vornherein ablehnen. Da der Prozess bis zu 3 Wochen dauern kann, gehen schon mal wieder 3 Wochen in den Sand. Ein Google Places Eintrag sollte einmalig sein und lokale Aspekte enthalten: Besser ist also: „YoungStyle Friseur Salon Hamburg Altona“. Der Friseur ist eh hauptsächlich für den Stadtteil Altona interessant. Der Interessent identifiziert sich sofort mit dem Unternehmensnamen oder nicht, somit wird die Zielgruppe gleich eingegrenzt. In der Unternehmens-Beschreibung wird dann ebenfalls Hamburg Altona erwähnt. Über die Adresse (die in dem Fall auch in Altona liegen sollte) erkennt Google automatisch über GEO-Localization, dass euer Eintrag somit für den Suchenden, der sich ebenfalls grad in Altona befindet, relevant sein wird!

Passe deine Social Media Profile an die lokalen Veränderungen an

Dieser Schritt ist ein leichtes. In die vorhandenen Profile innerhalb der sozialen Netzwerke, wie Facebook, Twitter, Google+, XING & co. sollten ebenfalls lokale Aspekte integriert werden. Zum Beispiel lässt sich bei Facebook die Unternehmensadresse einer Fanpage eingeben. Bei Google+ ist eine Integration in die Kurzbeschreibung möglich, mit identischen Unternehmensnamen + Adresse + Telefonnumer.

Kniffelig: Optimiere die Webseite für mobile Endgeräte

Selbst Webseiten von Kleinstunternehmen oder 1-Mann-Betrieben sind heute seltener vom Bruder des Cousins, der Tante vom Nachbar erstellt. Außer er ist tatsächlich Webdesigner. Webseiten werden oftmals von Webdesign-Agenturen erstellt, speziell für kleinere Unternehmen eine große Investition für mehrere hundert Euro. Das Budget reicht aber oft nicht, die Webseite auch für mobile Geräte mit zu optimieren. Nur was bringt eine Webseite, die mobile User erreichen soll, wenn diese die Seite nicht aufrufen können oder enorme Ladezeiten einstecken müssen? Genau das denkt sich Google auch! Für die eigene Google Places Optimierung, solltet ihr versuchen, eure Seite auch für mobile Geräte bereit zu stellen. Diese muss ja nicht 100% Design-optimiert werden. Aber die wichtigsten informationen  zum Angebot, sowie Adresse und Wegbeschreibung sollte die mobile Version der Webseite auf jeden Fall enthalten.

Wie schätzt ihr die Entwicklung der mobilen Suche ein? Welche Möglichkeiten lassen sich noch nutzen, die eigene Webseite und den jeweiligen Eintrag für Google Places & co. zu pushen?

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