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1.3 Geschichte von WordPress

Ein Blick zurück zeigt, dass WordPress nicht von Anfang eine so umfangreiche Software war, wie sie es heute ist. Die Basis für WordPress legte Michel Valdrighi im Jahre 2001 als er auf mit Hilfe von PHP ein Weblogsystem mit dem Namen b2/cafelog entwickelte. Allerdings wurde die Entwicklung von b2 bereits nach einigen Monaten eingestellt. Daraufhin nahm sich Matthew Mullenweg im Jahr 2003 der Entwicklung einer neuen Weblog-Software an, die auf der b2-Codebasis basierte. Das heraus gegebene Ziel Mullenwegs war es ein Weblog zu entwickeln, welches einfach zu bedienen, flexibel und anpassbar sein sollte. Gemeinsam mit Mike Little startete Mullenweg das Projekt WordPress.

Im Januar 2004 erschien dann die erste stabile Version von WordPress. Auch Michel Valdrighi trat im Zuge dessen dem Entwicklerteam bei, wodurch WordPress als offizieller Nachfolger von b2 gemacht wurde. Zudem benennen die Entwickler von WordPress alle größeren Updates nach bekannten Jazz-Musikern. Den Anfang machte 2004 die WordPress Version 1.0, die den Namen Davis, nach Miles Davis, trug. Innerhalb von fünf Monaten folgte Version 1.2 nach Charles Mingus benannt und mit der Unterstützung für Plugins versehen.

Strayhorn bringt ab 2005 statische Seiten

Das Update Strayhorn auf Version 1.5 machte es möglich auch statische Seiten zu verwalten und implizierte zugleich ein neues Template-System. Hiermit war es machbar, dass Beiträge auch nicht in Form eines chronologischen Weblogs vorgenommen werden konnten. Zusätzlich bildete diese Maßnahme die Grundlage für WordPress, um in Zukunft auch als CMS zu fungieren. In Kooperation mit dem Unternehmen Automattic wurde zudem der Bloghosting-Dienst WordPress.com (siehe auch WordPress.com vs. WordPress.org) ins Leben gerufen, der auf der Multi-User-Version von WordPress basiert.  Es folgten von Dezember 2005 bis Dezember 2009 die Versionen 2.1 bis 2.9, deren wichtigsten Merkmale die folgenden waren und auch heute noch zur Grundausstattung von WordPress zählen:

  • Bild-Import
  • Autosave-Funktion
  • Upload-Manager
  • Widgets
  • Native Unterstützung von Schlagwörtern
  •  Neue Administrationsoberfläche
  • Themes

Auch in den folgenden Jahren konnten diverse Verbesserungen und Funktionalitäten WordPress hinzugefügt werden. So lieferte im Juni 2010 die Version 3.0 einen Editor zum Erstellen von Webseiten-Menüs. Es folgten weitere Optimierungen am Back- und Front-End. Insbesondere der administrative Bereich wurde fortlaufend verbessert und überarbeitet. Die neuesten Änderungen kamen im April und September 2014 mit den Updates auf die Versionen 3.9 und 4.0. Zu den Neuerungen gehörte eine verbesserte  Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen und Auflösungen, was auch unter dem Begriff des Responsive Designs verstanden wird. Zudem gibt es eine Drag&Drop-Funktion im Editor, Playlisten für Audios und Video sowie eine zusätzliche Grid-Ansicht für die Mediathek.

Seit dem 23.04.2015 ist mittlerweile die aktuellste Version WordPress 4.2 raus und steht zum Download zur Verfügung.

Kapitel 1: Einleitung – Was ist WordPress?

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