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1.1 WordPress – Ein Content-Management-System

WordPress ist im Bereich der Erstellung von Webseiten eines der meistgenutzten Content-Management-Systeme. Ca. 23% aller Webseiten im Internet beziehungsweise 50% aller Webseiten, die über ein CMS verfügen basieren auf WordPress. Die aktuelle Version WordPress 4.2 wurde bereits 5 Millionen Mal innerhalb von nur 5 Tagen seit dem Release heruntergeladen. Tendenz stark steigend (Stand: 28.04.2015).  Untersuchen wir den Begriff des Content-Management-Systems genauer so können wir von einem System sprechen, dass dem Benutzer dabei hilft die Inhalte (Content) für die jeweiligen Webseiten zu verwalten (Management). Weitere bekannte Anbieter entsprechender Content-Management-Systeme sind unter anderem Joomla, Typo3 oder Drupal.

Die Software WordPress ermöglicht es Inhalte für eine Webseite zu erzeugen, bearbeiten und organisieren. Der größte Vorteil liegt darin, dass der Benutzer dabei ohne jegliche HTML- oder Programmierkenntnisse auskommen kann. Das Content-Management-System WordPress liefert seinen Usern eine Benutzeroberfläche, die eine Fülle an Funktionen bereitstellt, die für den Aufbau der eigenen Webseite genutzt werden können. Dabei bedient WordPress sowohl grundlegende Funktionen für Anfänger als auch spezifische Wünsche von Fortgeschrittenen. Benutzer mit HTML, CSS oder Programmierkenntnissen können diese natürlich auch nutzen, um tiefergehende Änderungen und Anpassungen an ihrer Webseite vorzunehmen.

Das Content-Management-System WordPress vereint somit viele verschiedene Funktionen. Mit Hilfe dieser Funktionen können einerseits grundlegende Inhalte wie Seiten, Artikel, Texte und Bilder in die Webseite eingebunden und visualisiert werden. Andererseits sind dem Nutzer kaum Grenzen gesetzt tiefer in die Materie einzusteigen und individuelle Anpassungen am Navigationsmenü oder an Formularen vorzunehmen.

Sogenannte Themes ermöglichen es dem User darüber hinaus, das Design der Website den individuellen Anforderungen anzupassen. WordPress verfügt über eine Vielzahl verschiedener Designs, die für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche von WordPress genutzt werden können. Themes sind sowohl als kostenfrei als auch kostenpflichtig zu erwerben. Eine weitere wichtige Rolle nehmen auch die Plugins bei WordPress ein. Plugins bieten zusätzliche Optionen und Features, die in die Website integriert werden können. Dadurch lässt sich das CMS modular erweitern.

Ein weiterer großer Vorteil von WordPress ist, dass es sich um eine frei zugängliche Open-Source Software handelt. Der Quellcode ist offen, einsehbar und kann von der sehr breiten Community stetig verbessert werden. Zudem ist WordPress sowohl für private als auch kommerzielle Zwecke frei nutzbar.

Grundsätzlich verwendet WordPress die Skriptsprache PHP und baut auf einer MySQL-Datenbank auf.

Wie es dazu kam, dass WordPress in diesem Maße von privater und unternehmerischer Seite genutzt werden kann, zeigt ein Blick auf die Geschichte von WordPress.

Kapitel 1: Einleitung – Was ist WordPress?

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